Find ich völlig OK, solange das Kind gut behandelt wird. Schlimm ist es nur wenn sich andere einmischen, und den anderen Kindern erzählen, dass es nicht normal ist 2 Väter zu haben.
Dagegen sollte man nichts einzuwenden haben. Was spricht dagegen zwei tolle Mütter oder zwei tolle Väter zu haben. Dass anscheinend jeweils der Männer- oder Frauenkontakt nicht ausreichend ist, kann ich auch nicht nachvollziehen. Als ob man nur Frauen oder Männer als Freunde oder in der Familie hat. Immerhin ist es bei Alleinerziehenden nicht wirklich anders. Hauptsache es geht dem Kind gut.
Ich finde es OK wenn das Kind gut behandelt ist und wenn ihm klar ist (eigentlich später) wie das alles geht und dass das macht kein Unterschied in seinem Leben.
Grundsätzlich genauso wie über Kinder bei verschiedengeschlechtlichen Eltern. Studien zu den "Outcomes" für die Kinder gibt's immer mehr, je nach erhobenen Daten und Erhebungsart gibt's leicht unterschiedliche Ergebnisse. Insgesamt dürfte die Betreuung durch ein gleichgeschlechtliches Paar in etwa gleichwertig sein wie die Betreuung durch ein verschiedengeschlechtliches (und damit auch besser als bei Alleinerziehenden). Allerdings finde ich es bedenklich, dass praktisch jede Diskussion und auch die Antworten hier sich ausschließlich auf eben diese Outcomes beziehen ("solange es dem Kind gut geht"). Nicht, dass ich das selbst nicht extrem wichtig finde, aber bei keiner anderen Bevölkerungsgruppe wird ihr Menschenrecht auf Familiengründung pauschal von ihren durchschnittlichen Fähigkeiten als Eltern abhängig gemacht.
Finde ich ok hab dabei eigentlich keine Bedenken denn Kinder brauchen liebe Unterstützung und Fürsorge . Mit heranwachsenden alter wenn es um die Suche nach Rollenbilder geht sind oft Camps, Sportunterricht in Verein oder der gleichen ein guter Ausgleich um das Kind hier zu unterstützen sollte man bedenken haben.